Welche Herausforderungen erleben sie, und sind meine Sorgen und Gedanken „normal“?
Diese Fragen stellen sich viele, die in eine Führungsrolle hineinwachsen oder bereits Verantwortung tragen.
Gerade Frauen in Führungspositionen stehen oft vor besonderen Hürden – sei es der Balanceakt zwischen Durchsetzungsstärke und Empathie, der Umgang mit Erwartungen oder die Unsicherheit, ob sie „gut genug“ sind.
Führungskraft zu sein bedeutet, jeden Tag zu lernen, Entscheidungen zu treffen und sich selbst treu zu bleiben.
Aber wie geht es anderen?
Welche Hürden sind „normal“?
Und was kannst du tun, um als Frau in Führung stark und gelassen zu bleiben?
Ich habe einige wesentlichen Themen aus meinem Alltag gesammelt und aufgeschrieben, welche psychologischen und emotionalen Belastungen Führungskräfte typischerweise erleben.
Es geht mehr als nur um typische Schwierigkeiten für Frauen in Führungsrollen, wie der Balanceakt zwischen Durchsetzungsfähigkeit und Sympathie, Abgrenzung zu Kolleg:innen oder das Vereinbaren von Karriere und Privatleben.
Beispiele am Ende werden dir zeigen, dass jede individuelle Herausforderungen hat – aber dass es immer Wege gibt, damit umzugehen.
Hier sind einige ehrliche Einblicke in das, was Führungskräfte – insbesondere Frauen – oft bewegt:
Der Druck, immer kompetent wirken zu müssen
Es gibt kaum eine Führungskraft, die nicht gelegentlich an sich zweifelt. Aber kaum jemand gibt es zu.
Männer gehen oft selbstverständlicher davon aus, dass sie ihrer Rolle gewachsen sind.
Frauen fragen sich eher: „Darf ich hier sein? Bin ich gut genug?“
Typische Gedanken:
„Andere wirken so souverän – warum fühle ich mich manchmal unsicher?“
„Muss ich härter auftreten, um ernst genommen zu werden?“
„Was, wenn ich eine falsche Entscheidung treffe?“
Realität: Niemand weiß immer genau, was er tut. Führung ist oft „learning by doing“.
Die ständige Gratwanderung zwischen Nähe und Distanz
Viele Führungskräfte, besonders empathische, haben Schwierigkeiten, die richtige Balance zu finden:
Zu viel Nähe? Dann fällt es schwer, harte Entscheidungen zu treffen, z. B. Mitarbeiter zu entlassen oder klare Grenzen zu setzen.
Zu viel Distanz? Dann entsteht das Gefühl, dass man den Bezug zum Team verliert und als „kalt“ wahrgenommen wird.
Typische Herausforderung: Viele Führungskräfte nehmen Probleme mit nach Hause – gerade, wenn es um schwierige Personalentscheidungen geht.
Die Herausforderung, als Frau in einer Führungsrolle ernst genommen zu werden
Viele Frauen berichten, dass sie anders behandelt werden als ihre männlichen Kollegen:
Sie müssen sich mehr beweisen, um als ebenso kompetent wahrgenommen zu werden.
Ihre Durchsetzungsfähigkeit wird schneller als „zu hart“ oder „zu weich“ kritisiert.
Netzwerke sind oft männlich dominiert – das kann einsam machen.
Typisches Muster: Männer werden nach ihrem „Potenzial“ befördert, Frauen erst dann, wenn sie ihre Fähigkeiten mehrfach bewiesen haben.
Das Thema Work-Life-Balance bleibt eine große Herausforderung
Viele Führungskräfte kämpfen mit der Dauererreichbarkeit. Emails am Wochenende, späte Meetings – wo zieht man die Grenze?
Der „innere Spagat“ ist real: Beruflich alles geben, aber auch privat präsent sein.
Frauen werden oft mit der Frage konfrontiert: „Wie machst du das mit der Familie?“ (Männer fast nie.)
Die Einsamkeit an der Spitze
Führungskräfte berichten oft, dass sie mit zunehmender Verantwortung immer weniger ehrliches Feedback bekommen.
Freundschaften am Arbeitsplatz werden schwieriger, weil man irgendwann derjenige ist, der über Gehaltserhöhungen oder Kündigungen entscheidet.
Realität: Viele fühlen sich trotz großem Team einsam.
Die Frage „Will ich das wirklich?“ taucht immer wieder auf
Auch erfahrene Führungskräfte fragen sich regelmäßig, ob sie das auf Dauer wollen.
Viele haben Momente, in denen sie sich nach einem „einfacheren“ Job sehnen.
Die meisten bleiben dabei, weil sie sich weiterentwickeln – aber es ist kein linearer Prozess.
Erwartungen von außen vs. eigene Werte
Führungskräfte stehen oft zwischen den Erwartungen von oben (Geschäftsführung, Investoren) und den Erwartungen von unten (Team, Mitarbeiter).
Frauen spüren oft einen zusätzlichen Druck, „perfekt“ zu sein: durchsetzungsfähig, aber nicht zu hart; empathisch, aber nicht zu emotional.
Herausforderung: Den eigenen Führungsstil zu finden, ohne sich ständig anzupassen.
Emotionale Belastung und Resilienz
Führung bedeutet oft, schwierige Gespräche zu führen – Kündigungen, Kritikgespräche, Konfliktlösungen.
Manche Führungskräfte stumpfen emotional ab, andere leiden mit.
Was hilft? Eine gute Selbstreflexion und Werkzeuge für den Umgang mit Stress und Belastung.
Karriere vs. persönliche Entwicklung
Viele denken: „Wenn ich erstmal in einer Führungsrolle bin, wird alles klarer.“
Die Wahrheit: Führung ist eine ständige persönliche Weiterentwicklung – du wächst mit jeder neuen Herausforderung.
Manche merken irgendwann, dass sie eine andere Richtung einschlagen wollen – und das ist auch okay.
Authentizität als Schlüssel zum Erfolg
Viele Frauen versuchen, sich in ein „männliches“ Führungsbild zu pressen.
Die erfolgreichsten Führungskräfte sind aber diejenigen, die einen authentischen Stil entwickeln – und nicht einfach Rollen nachspielen.
Tipp: Frage dich regelmäßig: „Führt mich dieser Weg zu dem Leben, das ich wirklich will?“
Netzwerke und Sichtbarkeit sind entscheidend
Karriere und Einfluss entstehen nicht nur durch Leistung – sondern auch durch Netzwerke.
Frauen neigen dazu, sich weniger aktiv in strategischen Netzwerken zu bewegen.
Tipp: Baue dir bewusst ein Netzwerk aus Unterstützern, Mentoren und Gleichgesinnten auf.
Der Mythos vom „richtigen Zeitpunkt“
Viele Frauen warten auf den Moment, in dem sie sich „bereit genug“ fühlen, um den nächsten Karriereschritt zu machen.
Realität: Diesen perfekten Moment gibt es nicht. Wer zu lange wartet, wird oft übergangen.
Tipp: Wenn du wachsen willst, geh los – auch wenn du noch nicht alles perfekt kannst.
Fehler als Lernprozess begreifen
Führung bedeutet, auch mal falsche Entscheidungen zu treffen.
Viele Frauen haben Angst davor, zu scheitern – doch Fehler sind oft die besten Lehrmeister.
Tipp: Frage dich nicht „Was, wenn ich scheitere?“, sondern „Was kann ich aus jeder Erfahrung mitnehmen?“
Was für dich zählt, ist nicht, ob du alles perfekt machst, sondern ob du den Mut hast, dich auf den Prozess einzulassen. Führung wird nicht gelernt – sie wird gelebt. 😊
Selbstfürsorge nicht vergessen
Führungskräfte sind oft so sehr für andere da, dass sie sich selbst vergessen.
Burnout ist in hohen Positionen keine Seltenheit.
Tipp: Regelmäßig hinterfragen: „Lebe ich noch mein eigenes Leben oder nur für die Arbeit?“
Das Leben wird nicht geplant – es wird erfahren
Egal, wie viel du dich vorbereitest, es wird immer Unerwartetes kommen.
Die besten Führungskräfte sind nicht die, die alles vorher wissen – sondern die, die sich flexibel anpassen können.
Jeder Fehler, jede Krise, jeder Moment der Unsicherheit gehört zum Weg. Leben heißt, es zu erleben – nicht nur es zu planen.
Mach dir also keine Sorgen, ob du bereit bist – mach einfach den nächsten Schritt. Niemand hat am Anfang alle Antworten, aber du wirst sie unterwegs finden. 😊
Hier kommen konkrete Beispiele aus meinem Coaching mit geänderten Namen:
Herausforderung: Entscheidungen treffen, die Menschen betreffen
Beispiel: Lisa (38) ist Abteilungsleiterin in einem mittelständischen Unternehmen. Nach einer Umstrukturierung muss sie drei Mitarbeitende entlassen. Sie ringt mit sich, weil sie ihre Verantwortung als Führungskraft ernst nimmt und niemanden „kalt“ kündigen will.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich mit HR zusammengesetzt, um faire Lösungen zu finden (Abfindungen, interne Wechselmöglichkeiten).
Sie hat mit den Betroffenen ehrliche, wertschätzende Gespräche geführt.
Sie hat für sich selbst eine Reflexionstechnik genutzt („Ich bin nicht die Ursache der Kündigungen, aber ich kann den Prozess menschlich gestalten.“).
Lektion: Auch schwere Entscheidungen können mit Empathie getroffen werden.
Herausforderung: Sich als Frau in einer Männerdomäne behaupten
Beispiel: Anna (42) ist eine von wenigen weiblichen Führungskräften in ihrem Konzern. In Meetings wird sie oft unterbrochen oder ihre Ideen werden von männlichen Kollegen übernommen. Anfangs versucht sie, noch höflicher und diplomatischer zu sein – aber es bringt wenig.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich gezielt Verbündete im Unternehmen gesucht (männliche und weibliche Kollegen), die ihre Argumente unterstützen.
Sie hat gelernt, in Meetings selbstbewusst nachzuhaken („Wie ich gerade gesagt habe…“).
Sie hat durch Rhetorik-Training ihre Stimme und ihre Körpersprache gezielt eingesetzt.
Lektion: Präsenz und Durchsetzungsvermögen sind erlernbar.
Herausforderung: Balance zwischen Führung und Privatleben
Beispiel: Michaela (45) ist Geschäftsführerin und Mutter von zwei Kindern. Sie liebt ihren Job, merkt aber, dass sie kaum Zeit für ihre Familie hat. Ihr Mann spricht sie darauf an, dass sie oft ungeduldig ist, wenn sie nach Hause kommt.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat feste Zeiten für die Familie eingeführt (Handy aus ab 19 Uhr).
Sie hat Aufgaben im Job konsequent delegiert und sich auf strategische Themen konzentriert.
Sie hat gelernt, auch mal „Nein“ zu sagen – sowohl beruflich als auch privat.
Lektion: Eine gute Führungskraft zu sein, bedeutet nicht, immer alles selbst machen zu müssen.
Herausforderung: Unsicherheit vor dem nächsten Karriereschritt
Beispiel: Sophie (35) arbeitet in einem großen Unternehmen und hat die Chance, Bereichsleiterin zu werden. Sie fragt sich aber: „Bin ich schon bereit? Was, wenn ich scheitere?“
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich mit einer Mentorin ausgetauscht, die ähnliche Zweifel hatte.
Sie hat sich gezielt in den Bereichen weitergebildet, in denen sie sich noch unsicher fühlte.
Sie hat sich klargemacht: „Niemand ist zu 100 % bereit. Man wächst mit der Aufgabe.“
Lektion: Wenn sich eine Chance bietet, dann ergreife sie – auch wenn du dich noch nicht perfekt vorbereitet fühlst.
Herausforderung: Die „Nettigkeitsfalle“ – Zwischen Empathie und Durchsetzungsstärke
Beispiel: Sandra (39) ist Teamleiterin in einem Konzern und bekommt immer wieder das Feedback, dass sie „zu nett“ sei. Sie will Harmonie im Team, aber merkt, dass sie dadurch nicht immer ernst genommen wird. Wenn sie klare Anweisungen gibt, wird sie als „hart“ wahrgenommen – ein Spagat, den viele Frauen erleben.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich bewusst gemacht, dass klare Kommunikation nichts mit Härte zu tun hat.
Sie hat ein neutrales, sachliches Feedback-Modell entwickelt, das Kritik ohne Emotionen vermittelt.
Sie hat geübt, ruhig und bestimmt zu sprechen, ohne sich zu rechtfertigen.
Lektion: Frauen müssen oft lernen, sich ohne Schuldgefühle abzugrenzen. Nett sein ist okay – aber nicht auf Kosten der eigenen Autorität.
Herausforderung: Der „Selbstzweifel-Teufelskreis“ – Bin ich gut genug?
Beispiel: Julia (42) ist frisch zur Bereichsleiterin aufgestiegen, doch sie fühlt sich, als hätte sie den Job nur „durch Glück“ bekommen. Sie leidet unter dem Imposter-Syndrom und vergleicht sich ständig mit männlichen Kollegen, die selbstbewusst auftreten, auch wenn sie weniger Erfahrung haben.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich ein Erfolgsjournal angelegt, um ihre eigenen Stärken sichtbar zu machen.
Sie hat bewusst ihr Netzwerk erweitert – vor allem mit anderen Frauen in Führung.
Sie hat gelernt, Kompetenz auszustrahlen, auch wenn sie sich mal unsicher fühlt („Fake it till you make it“ ist eine Technik, die viele Männer instinktiv nutzen).
Lektion: Frauen hinterfragen sich oft mehr als Männer – es ist wichtig, Selbstbewusstsein aktiv zu trainieren!
Herausforderung: Die „Gläserne Decke“ – Unsichtbare Grenzen in der Karriere
Beispiel: Nina (45) ist seit Jahren in ihrem Unternehmen erfolgreich, aber wenn es um den nächsten Karriereschritt geht, bekommt immer ein männlicher Kollege die Position. Sie spürt, dass sie trotz gleicher Leistung härter kämpfen muss.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich einen männlichen Mentor gesucht, der ihr den Zugang zu Netzwerken erleichtert.
Sie hat aktiv ihre Leistungen sichtbar gemacht (z. B. in Meetings ihre Erfolge erwähnt, anstatt darauf zu warten, dass sie jemand erkennt).
Sie hat Klartext mit ihrem Chef gesprochen und ihre Ambitionen offen kommuniziert.
Lektion: Frauen werden oft übersehen, wenn sie nicht aktiv für sich selbst eintreten – strategische Sichtbarkeit ist entscheidend!
Herausforderung: Doppelbelastung: Karriere & Familie unter einen Hut bringen
Beispiel: Miriam (38) ist Geschäftsführerin und hat zwei kleine Kinder. Sie spürt den gesellschaftlichen Druck: Ist sie eine „gute Mutter“, wenn sie viel arbeitet? Oder ist sie eine „gute Chefin“, wenn sie flexibel für ihre Familie da ist? Männer haben dieses Dilemma oft nicht in der gleichen Intensität.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat klare Grenzen gesetzt: Keine Mails nach 18:30 Uhr – aber auch keine Schuldgefühle, wenn sie Zeit für sich braucht.
Sie hat gelernt, dass „Nein sagen“ ein Karrieretool ist – nicht nur im Job, sondern auch privat.
Sie hat mit ihrem Partner eine faire Aufteilung der Familienaufgaben verhandelt.
Lektion: Frauen werden oft in die Rolle der „Hauptverantwortlichen“ für Familie gedrängt – eine bewusste Verteilung der Aufgaben ist der Schlüssel!
Herausforderung: „Mansplaining“ & die Kunst, sich Gehör zu verschaffen
Beispiel: Caroline (37) ist Abteilungsleiterin. In Meetings passiert es regelmäßig: Sie sagt etwas, niemand reagiert. Zehn Minuten später wiederholt ein männlicher Kollege ihren Punkt – und plötzlich wird er als „brillante Idee“ gefeiert.
Wie sie es gelöst hat:
Sie hat sich Verbündete im Team gesucht, die gezielt ihre Beiträge verstärken („Wie Caroline vorhin schon gesagt hat…“).
Sie hat gelernt, sich in der ersten Reihe zu platzieren – buchstäblich. Studien zeigen, dass Frauen, die weiter vorne sitzen, ernster genommen werden.
Sie hat Meetings vorbereitet und bewusst Schlüsselthemen selbst als Erste angesprochen, bevor jemand anderes es tun konnte.
Lektion: Frauen müssen oft aktiv Strategien nutzen, um sich Gehör zu verschaffen. Unterstützung durch andere Frauen hilft!
Diese Herausforderungen sind real – aber sie sind nicht unüberwindbar.
Also ja, anderen geht es genauso wie dir. Manche sprechen nur nicht darüber. 😉
Du bist nicht allein
Fast alle Führungskräfte haben dieselben Ängste und Zweifel.
Viele fühlen sich zeitweise überfordert – das ist normal.
Führung bedeutet, mit Unsicherheit zu leben – niemand hat alles im Griff.
Was dir helfen kann:
Austausch mit anderen Führungskräften – Netzwerke, Mentoring-Programme oder Coaching bieten dir neue Perspektiven und Unterstützung.
Eigene Grenzen setzen – Nur wer auf sich selbst achtet, kann langfristig erfolgreich führen.
Unsicherheit akzeptieren – Wachstum entsteht außerhalb der Komfortzone. Herausforderungen sind Teil des Weges.

Gerade Frauen in Führung stehen oft vor zusätzlichen Hürden.
Lernen sie jedoch ihre persönlichen Stärken gezielt einzusetzen und Strategien zu nutzen, um sich in der immer noch stark männlich dominierten Welt durchzusetzen, werden sie souveräner, selbstbewusster und wirksamer in ihrer Führungsrolle.
Sie gewinnen an Klarheit, setzen ihre Kompetenzen gezielt ein und schaffen es, sich Gehör zu verschaffen – ohne sich verbiegen zu müssen.
So gestalten sie ihren eigenen Führungsstil und ebnen gleichzeitig den Weg für mehr Vielfalt und Chancengleichheit in der Arbeitswelt.
💡 Coaching hilft dir, innere Klarheit zu finden, deine Stärken wirklich zu erkennen und bewusster zu nutzen und deine Ziele klar zu definieren.
Du musst nicht allein durch diese Veränderungsphase gehen – es gibt Unterstützung!
Jede Herausforderung ist auch eine Chance zur Weiterentwicklung. 😊
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