Eine Achtsamkeitsübung für innere Klarheit und inneres Wachstum
Inmitten des hektischen Alltags verlieren wir oft den Kontakt zu uns selbst. Dabei ist die Selbstwahrnehmung ein essenzieller Schlüssel, um uns besser kennenzulernen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
In diesem Blogartikel möchte ich dir eine kraftvolle Achtsamkeitsübung vorstellen, die dir hilft, dich mit deinen Gefühlen, Emotionen, dem Körper und deinen Denkmustern zu verbinden.
Die regelmäßige Praxis dieser Achtsamkeitsübung bietet dir die Möglichkeit, dich bewusst mit dir selbst auseinanderzusetzen und dein Leben mit mehr Klarheit und Gelassenheit zu gestalten. Du wirst dazu ermutigt, lösungsorientierte Fragen zu stellen, um neue Einsichten zu gewinnen und mögliche Schritte zur persönlichen Weiterentwicklung zu identifizieren.
Indem du dir Zeit für diese Übung nimmst, schenkst du dir selbst die Aufmerksamkeit und Pflege, die du verdienst.
Sie kann dir helfen, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden, deine Bedürfnisse besser zu erkennen und eine tiefere Verbindung zu dir selbst aufzubauen. Sei offen für die Erkenntnisse, die du während dieser Übung gewinnen wirst, und erlaube dir, positive Veränderungen in dein Leben einzuladen.
Die Achtsamkeitsübung zur Selbstwahrnehmung
Die Vorbereitung
Suche dir einen ruhigen und ungestörten Ort, an dem du dich wohl fühlst. Schalte sämtliche Ablenkungen wie dein Handy aus. Setze dich bequem hin oder lege dich hin.
Den Atem fokussieren
Beginne damit, deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem zu lenken. Spüre, wie du ein- und ausatmest, ohne etwas zu verändern. Beobachte einfach deinen Atemfluss für einige Minuten.
Emotionen und Gefühle wahrnehmen
Richte deine Aufmerksamkeit nun auf deine Emotionen und Gefühle. Nimm sie wahr, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Erlaube dir, zu fühlen, was auch immer auftaucht.
Körper spüren
Bringe nun deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper. Spüre die Empfindungen und die Anspannung in verschiedenen Körperteilen. Atme in diese Bereiche und lass sie los, wenn du ausatmest.
Beobachtung der Gedanken
Sei achtsam gegenüber deinen Gedanken und Denkmustern. Beobachte sie, als wärst du ein neutraler Beobachter. Lass sie kommen und gehen, ohne dich in ihnen zu verlieren.
Fragen stellen
Nun ist der Moment gekommen, um lösungsorientierte Fragen zu stellen:
Welche Gefühle tauchen während der Übung auf, und wie nimmst du sie wahr?
Gibt es Muster oder Reaktionen, die du in deinem Alltag häufig bemerkst?
Wie könntest du mit schwierigen Emotionen und Situationen konstruktiv umgehen?
Welche Verhaltensmuster könntest du überdenken, um dein Wohlbefinden zu steigern?
Was könntest du tun, um eine bessere Balance zwischen Arbeit, Gesundheit und Entspannung zu erreichen?
Nimm dir ausreichend Zeit, um die Fragen zu reflektieren und mögliche Antworten oder Lösungsansätze in dir entstehen zu lassen.
Sei offen für neue Perspektiven und Ideen und schreibe deine Erkenntnisse, Beobachtungen und Lösungsansätze auf.
Dies ermöglicht es dir, deine Fortschritte im Laufe der Zeit zu verfolgen und weitere Schritte zu planen.
Abschließend
Die Selbstwahrnehmungsübung ist ein kraftvolles Instrument, um innere Klarheit zu gewinnen und positive Veränderungen einzuleiten.
Dennoch ersetzt sie kein professionelles Coaching, insbesondere wenn du dich in einem Umbruch oder einer Veränderungsphase befindest.
Die Praxis der Selbstwahrnehmung ermöglicht es dir, dich bewusst mit dir selbst auseinanderzusetzen und dein Leben nach deinen Werten und Zielen auszurichten. Nutze diese Achtsamkeitsübung regelmäßig, um dich selbst besser wahrzunehmen und in Harmonie mit dir selbst zu leben. Es ist der erste Schritt zu einem erfüllten und bewussten Leben.
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Deine Martina Johanna
Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle Beratung. Bei psychischen oder emotionalen Herausforderungen wende dich bitte an einen qualifizierten Fachmann.
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